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Die Stadtältesten der Großen (Kaufmanns-) Gilde
zu Libau in Kurland 1783 - 1817

Quellenverzeichnis
 

Die Daten zu den Stadtältesten beruhen auf einer Sammlung von etwa 1500 Kurzbiographien, die der Verfasser aus einer Vielzahl von Quellen zu Libauer Kaufmannsbürgern und Kaufgesellen / Commis für die Zeit zwischen 1625 und 1855 zusammengestellt hat. Die wichtigsten hier benutzten Quellen zur Geschichte der Großen (Kaufmanns-) Gilde und deren Stadtältesten sind:

  • Kirchenbücher von Libau und anderen Gemeinden in Lettland
    (Kopien in der Deutschen Zentralstelle für Genealogie Leipzig,
    Sächsisches Staatsarchiv)
  • Kurländische “Seelenlisten” (Kopien im Herder-Institut, Marburg)
  • Libauer “Bürgerbuch”, zusammengestellt von Ernst Fedor Spehr (Manuskript im Nachlaß Spehr, Archiv der Carl-Schirren-Gesellschaft, Lüneburg) > Ausschnitte
  • Originale und Abschriften aus den Akten des Stadtältermanns der Libauer Großen Gilde sowie des Stadtarchivs Libau (im Nachlaß Spehr, Archiv der Carl-Schirren-Gesellschaft, Lüneburg)
  • Archiv des Stadtältermanns der Libauschen Bürgerschaft der Großen Gilde  (im Lettischen Historischen Staatsarchiv, Riga)
  • Protokollbücher des Stadtältestenstandes der Libauschen Kaufmannschaft
    (im Lettischen Historischen Staatsarchiv, Riga)
  • L. (Ludwig) Rosenkrantz (letzter Ältermann der Großen Gilde),
    Die Entstehungsjahre der Großen und Kleinen Gilde Libau. Libau 1935  (Manuskript im Lettischen Historischen Statsarchiv, Riga)
  • L. Rosenkantz, Die Geschichte der Großen Gilde zu Libau. Libau 1933
    (Manuskript im Archiv des Museums von Liepaja / Lettland)
  • L. Rosenkrantz, Beiträge zur Entstehungs- und Handelsgeschichte Liepaja. Liepaja 1935 ( Manuskript im Archiv des Museums von Liepaja) 
  • “Haus- und Contracten-Buch der Stadt Liebau 1735-1820”
    (im Archiv des Museums von Liepaja)

Außerdem diente bei den Stadtältesten, die zu Ratsverwandten wurden, als wichtige Vergleichsquelle die bereits in den “Vorbemerkungen” erwähnte Arbeit von Arthur Hoheisel über “Die Libauer Ratslinie von 1597 bis 1889”.

In diesem Zusammenhang möchte der Verfasser, Herbert Becker, dem Genealogen Arthur Hoheisel (+) sowie allen Damen und Herren der oben genannten und nichtgenannten Institutionen für Ihre freundliche Bereitschaft zu Auskünften und sonstiger Mithilfe herzlich danken!

> Quellen zu Kurlands Sozialgeschichte und Genealogie

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